Dienstag, 27. März 2012

Der Unausprechliche

In den Tagen in denen die Erde jung und stürmisch wart, gebar das Universum neben Leben und dem Tod das alles umschlingende und verzehrende. Das Chaos. Feind der Existenz, Verschlinger von Göttern und Former der Welten. In dieser Zeit erwachte der Unausprechliche.

Hrimnir blickte besorgt auf die zerstörte, magisch verändete Landschaft vor ihm und schickte ein kurzes Stoßgebet an seine Ahnen. Der Zustand des Landes bescherte ihm mehr Unruhe als er sich selbst eingestehen wollte.
Es war nun der vierte Tag nachdem sie Baalar verlassen hatten und die Aussicht nach Osten zum Gebirge hin und in die weiten Täler der Old Kingdom Mountains hinunter hatte sich nicht verändert.
Bald würden sie den Fluss erreichen - und dann? Er rechnete nicht damit, dass auch nur ein verdammter Kahn nach Osten den Fluss hinauffahren würde.

Bei diesen Gedanken erblickten siene Augen eine Bewegung rechter Hand ein Stück den Hügel hinaus. Jemand folgt Ihnen seit gestern. Er hatte die Gestalten bewreits zuvor bemerkt, sich aber nicht weiter um sie gescherrt, da er sie für verängstigte Bauer oder einfache Wegelagerer hielt, die ihnen nicht gefährlich werden konnten. Ihre Hartnäckigkeit verwunderte ihn. Vielleicht würde er nun den Anderen doch von den Männern erzählen müssen.

[to be continued]

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